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د. بهجت عباس

 

 

 

السبت 10/5/ 2008

 

كيوبيد كرسّـام منظر طبيعي

يوهان فولفغانغ غوته
ترجمة بهجت عباس

مبكِّـراً جلستُ على رأس صخرة حادّة،
محـدِّقا بعينـيَّ المشدوهتين في الضَّباب؛
الذي تمـدد كخـيمة رمـاديـّة،
مُـغطِّـياً كلَّ شيء سـفلاً وعلـواً.

Amor als Landschaftsmaler

Saß ich früh auf einer Felsenspitze,
Sah mit starren Augen in den Nebel;
Wie ein grau grundiertes Tuch gespannet,
Deckt' er alles in die Breit und Höhe.

حـطَّ إلى جـانبي صبـيّ، وقال :
ما لكَ تحـدِّق مشدوهـاً،
يا صديقي العزيز، في
تلك الخيمة الخـاويـة ؟
هل فقدتَ مُـتـعةَ الرسم وابتداع
الصّـور إلى الأبد ؟

Stellt' ein Knabe sich mir an die Seite,
Sagte: lieber Freund, wie magst du starrend
Auf das leere Tuch gelassen schauen?
Hast du denn zum Malen und zum Bilden
Alle Lust auf ewig wohl verloren?

نظرتُ إلى الصَّـبيِّ وفكَّـرتُ في نفسي:
أيـريد هـذا الصَّـبيّ ُ الصًّـغير
أن يصيرَ المعلِّـمَ !
إذا أردتَ أنْ تبقى متجـهِّماً دوماً وخاملاً،
فلن يكـونَ أيّ ُ شيء ذكيّـاً؛ قال ،
أنظر، سأرسم لك صورة حالاً،
وأعلِّـمكَ كيف ترسم صورة صغيرة جميلة.

Sah ich an das Kind, und dachte heimlich:
Will das Bübchen doch den Meister machen!
Willst du immer trüb und müßig bleiben,
Sprach der Knabe, kann nichts Kluges werden;
Sieh, ich will dir gleich ein Bildchen malen,
Dich ein hübsches Bildchen malen lehren

وصـوَّبَ سـبّـابـته،
التي كانت حمراءَ كوردة،
نحو القماش العريض الممـتدّ،
وبدأ يرسم بإصبـعـه.

Und er richtete den Zeigefinger,
Der so rötlich war wie eine Rose,
Nach dem weiten ausgespannten Teppich,
Fing mit seinem Finger an, zu zeichnen.

في الأعلى رسم شمساً جميلة،
شـعّـتْ في عينيَّ بقوة،
وصنع حواشـيَ الغيوم ذهبية،
جاعلاً الأشـعّـةَ تخترق الغيـوم،

Oben malt' er eine schöne Sonne,
Die mir in die Augen mächtig glänzte,
Und den Saum der Wolken macht' er golden,
Ließ die Strahlen durch die Wolken dringen;

ثـمَّ رسـمَ الرؤوسَ اللطيفة لأشجار
جديدة غضّـة، سحب التَّـلال،
واحداً فواحداً، خـلفها؛
وفي أسفلها لم يترك الماء بعيداً عنها،
رسم النهرَ طبيعياً جداً،
فَـيُـرى متلألئـاً بأشعَّـة الشمس،
ويُـرى تيّـاره مُـرتـطـماً بضفـافه العـالية.

Malte dann die zarten leichten Wipfel
Frisch erquickter Bäume, zog die Hügel,
Einen nach dem andern, frei dahinter;
Unten ließ ers nicht an Wasser fehlen,
Zeichnete den Fluß so ganz natürlich,
Daß er schien im Sonnenstrahl zu glitzern,
Daß er schien am hohen Rand zu rauschen

آه، عند النهر تنـتظم الزهـور،
وهناك الألوان على المَـرج،
ذهَب وميـنا وأرجوان وأخضـر،
كلـّـُها مثل زمـرّد وياقـوت!

Ach, da standen Blumen an dem Fluss,
Und da waren Farben auf der Wiese,
Gold und Schmelz und Purpur und ein Grünes,
Alles wie Smaragd und wie Karfunkel!

وأضاف لمعـاناً على السَّـماء
وصيّـر الجبالَ الزرقَ تبعد وتبعد،
حيث أنّي افتـتاناً ذ ُهلتُ وولدتُ من جديد،
نظرتُ فوراً إلى الرسّام، ونظرتُ فوراً إلى الصّورة.

Hell und rein lasiert er drauf den Himmel
Und die blauen Berge fern und ferner,
Daß ich, ganz entzückt und neugeboren,
Bald den Maler, bald das Bild beschaute.

هكذا برهنتُ لك حقـّاً،
أنني أفهم حرفة اليد هذه جيداً،
قالها وأكمل :
ولكنَّ الأصعبَ لم يأتِ بعـد.

Hab ich doch, so sagt' er, dir bewiesen,
Daß ich dieses Handwerk gut verstehe;
Doch es ist das Schwerste noch zurücke.

ومن ثمّ رسم بطرف إصبعـه
وبعناية كبيرة عند الغابة الصّـغيـرة،
تمـاماً عند نهـايتها،  حيث الشمسُ
تُـعـكَـس بقوة من الأرض اللمّـاعة،
رسم أجملَ الفتـيـات،
بتـكوين قويـم، وملابس أنيـقة،
وجنات متوردة تحت شعر أسمر،
وكانت الوجنات بلون
الإصبع الصّـغيرة التي رسمتها.

Zeichnete darnach mit spitzem Finger
Und mit großer Sorgfalt an dem Wäldchen,
Grad ans Ende, wo die Sonne kräftig
Von dem hellen Boden widerglänzte,
Zeichnete das allerliebste Mädchen,
Wohlgebildet, zierlich angekleidet,
Frische Wangen unter braunen Haaren,
Und die Wangen waren von der Farbe
Wie das Fingerchen, das sie gebildet.

آه يا فتـايَ، صرختُ،
يا له من معلِّـمٍ، هذا الذي
اختارك في مدرستـه،
أنْ تكون بمثل هذه السرعة، ومثل هذه الفطرة،
فتبدأ كلَّ شيء ببراعة وتُـنهيه جيداً ؟

O du Knabe! rief ich, welch ein Meister
Hat in seine Schule dich genommen,
Daß du so geschwind und so natürlich
Alles klug beginnst und gut vollendest
?

بينا أنا لا أزال في قولي، هبّتْ نُـسَـيْمـة
وحرّكتْ قمّـة الجبل،
جعّـدتْ كلَّ أمواج النهر،
نفختْ حجابَ الفتاة المتكاملة،
والذي أدهشني أكثرَ من دهشتي التي أنا فيها،
أنَّ الفتاةَ أخذتْ تُـحرِّك قدميها،
بدأتْ تمشي، واقـتربتْ من البقعـة،
التي كنتُ جالساً مع المعـلِّـم الطلـيق.

Da ich noch so rede, sieh, da rühret
Sich ein Windchen und bewegt die Gipfel,
Kräuselt alle Wellen auf dem Flusse,
Füllt den Schleier des vollkommnen Mädchens
Und, was mich Erstaunten mehr erstaunte,
Fängt das Mädchen an, den Fuß zu rühren,
Geht zu kommen, nähert sich dem Orte,
Wo ich mit dem losen Lehrer sitze.

الآن كلّ ُ شيء، كلّ ُ شيء تحـرَّك،
أشجار، نهر وزهور، والحجاب
والقدم الرقيقة لأجمل المخلـوقات،
هل تعتـقدون حـقـّاً أنني  بقيت
على صخرتي هادئـاً كصخرة دون حَـراك ؟

Da nun alles, alles sich bewegte,
Bäume, Fluß und Blumen und der Schleier
Und der zarte Fuß der Allerschönsten,
Glaubt ihr wohl, ich sei auf meinem Felsen
Wie ein Felsen still und fest geblieben
?

 

 


 

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